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DIE BAND

Soulfood - Musik, einfach Spass für die sechs Musiker und das Publikum, zum Zuhören, Ratschen und Mitgrooven. In der Besetzung. 2 Gitarren, Bass, E-Piano/Keyboard, Schlagzeug und Sängerin coverd die Band alte und neue Rock-, Pop- und Soulnummern in ihrem eigenen Stil. Von Adele bis Santana und von Amy Winehouse bis Leonhard Cohan soll die Musik von Soulfood einfach unterhalten, einen entspannten Abend bieten oder auch mitreißen.

Egal ob bei einem gemütlichen "Kneipen-Gig", einer Geburtstagsparty, oder in einem ganz anderen Ambiente kommen wir ins grooven - und das Publikum auch.

Leni Gmeiner // Vocals

Seit unserem Bandjubiläum ist Leni unsere neue Frontfrau. Wenn sie singt, dann gibt's Gänsehaut. Und sie bereichert uns auch noch optisch und senkt unseren Altersdurchschnitt 

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Winni Brandl // E-Gitarre - Vocals

 

Der Mann für Comic Imitationen, Filmzitate, Computerprobleme und die komplizierten Gitarrensolos. Und wenn Winni "One" singt, dann muss sich Bono warm anziehen.

Willi Fritz // E-Gitarre - Vocals

 

Der Profi für die Bandbrillen und die authentischten Santana-Solos.

"Was ich war zu laut? - ich hab mich selber gar ned ghört."

Tobias Gaiser // E-Piano/Hammond - Keys - Vocals

 

Der Mann an den Tasten mit Affinität zum ehrlichen Sound. Streicher und Bläser aus dem Keyboard setzt er nur unter Protest ein.  Und fideln können nicht nur Gitarristen.

Harald Kopp // E-Bass

 

Wer daheim übt der betrügt seine Mitmusiker Unser Harry betrügt uns regelmäßig. Ansonsten zuständig für die trockensten Kommentare knapp an der Gürtellinie.

Erwin Hümmler // Schlagzeug

 

Der Grand Monsieur der Band. Nicht nur, dass er für den richtigen Groove zuständig ist, ist bei ihm auch unser Basislager.

"Des war doch gar ned mal so guad" oder "Des ham ma scho mal schlechter können."

Eigentlich haben wir einfach Freude am gemeinsamen musizieren - und deshalb kommen wir einmal in der Woche zusammen; jedoch nicht ohne musikalischen Anspruch. Einfach zu covern und die Akkorde zu schrubben ist uns zu wenig. Deshalb versuchen wir immer entweder die Finessen des Originals zu erfassen und umzusetzen, oder wir arbeiten an unserer eigenen Version mit unseren eigenen Tricks.
Und wenn wir ab und zu die Gelegenheit zum auftreten haben und wir und das Publikum daran dann auch noch Freude hat - dann passts.

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